Augenlider straffen durch einen operativen Eingriff

Zum Altern gehören Falten dazu. Allerdings stören gerade diese Falten viele Menschen. Außerdem können sie auch in einigen Fällen gesundheitliche Probleme bereiten. Aus diesen Gründen kommt es häufig zu operativen Eingriffen am Augenlid. Eine Augenlidoperation wird auch Blepharoplastik genannt. Das Straffen der Augenlider stellt dabei einen häufigen Eingriff dar.


Welche Gründe gibt es für das Augenlider straffen?
Es gibt verschiedene Gründe für eine Augenlidoperation. Diese können gesundheitliche oder ästhetischer Natur sein. Menschen wollen auch über die Jahre frisch und jung aussehen. Allerdings lässt diese jugendliche Frische mit dem Alter immer mehr nach. Dabei ist es häufig die Augenpartie, welche ein solches älteres Erscheinungsbild maßgeblich belegen. Hier sind vor allem Schlupflider und Tränensäcke zu erwähnen, durch welche einige Menschen deutlich älter aussehen, als sie wirklich sind. Viele Menschen fühlen sich dann in dieser Situation nicht mehr wohl in ihrer Haut und entscheiden sich daher für einen operativen Eingriff zur Straffung der Augenlider. Weiterhin können jedoch auch medizinische Gesichtspunkte für einen Eingriff sprechen. So ist die Haut um das Auge herum besonders dünn. Im Laufe des Alters kann das schlaffe Gewebe daher zu einer Beeinträchtigung der Sehkraft führen. Was diesem Grund kann sich ein nur noch eingeschränktes Gesichtsfeld ergeben. In diesem Fall ist ein operativer Eingriff zur Wiederherstellung des vollen Gesichtsfeldes häufig zu empfehlen. Weiterhin können auch beispielsweise nach einem Schlaganfall die Lider überhängen. Auch in diesem Fall unterziehen sich Menschen häufig einem operativen Einkauf.


Wie verläuft der Eingriff der Augenlider straffen?
Bevor es zum eigentlichen Eingriff kommt, führt der Arzt im Vorfeld der Operation erst verschiedene Voruntersuchungen durch. Dabei prüft der Arzt vor allem die Hautbeschaffenheit um das Auge herum und wird mit dem Patienten erörten, ob ein operativer Eingriffs aus seiner Sicht notwendig ist. Der anschließende Eingriff ist ein Routine-Eingriff, da eine Liedstraffung zu den häufigsten ästhetischen operativen Eingriffen in Deutschland zählt. Häufig reicht hier für eine lokale Betäubung aus. Der Eingriff dauert in der Regel circa 40 Minuten. Während der Behandlung selbst spürt der Patient keinerlei Schmerzen. Nach der Operation dauert der Heilungsprozess circa acht Tage. Damit der Eingriff risikoärmer verläuft, sollte unbedingt ein erfahrener plastischer Chirurg beziehungsweise Augen Arzt aufgesucht werden.


Viele Menschen fühlen sich mit zunehmendem Alter unwohl in ihrer Haut. So fühlen Sie sich nicht mehr so jung und frisch wie noch einige Jahre zuvor. Damit ein solches Gefühl der Frischheit wieder aufkeimen kann, kann sich eine Straffung der Augenlider anbieten. Die Augenlider straffen, beispielsweise bei Dr. med. Grit Weigel Fachärztin für Augenheilkunde, stellt dabei ein Routine-Eingriff dar. Gleichwohl ist ein ausführliches Gespräch mit einem Arzt vor einem solchen Eingriff notwendig. Auch sollte der Eingriff nur von einem erfahrenen Arzt erfolgen.